Aktuelle Informationen: Wir haben langjährige Expertise in der Versorgung von Patienten mit einer seltenen, chronischen Erkrankung wie bspw. Mb. Fabry / Mb. Gaucher/ MPS II – Melden Sie sich gerne bei uns für die Überleitung in Heimtherapie. *** Aufnahme in Heimtherapie innerhalb von 4 Wochen möglich – Wir arbeiten nach höchsten Hygiene-Standards des RKI ***
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Unter Leitung von Alexander Tervooren, Geschäftsführer der United Pharma Partners GmbH (Lorsch), und Apotheker Sergiu Patras, Filialleiter der Apotheke am Eichelberg (Weinheim), haben wir einen Hilfskonvoi mit dringlich benötigten Arzneimitteln und Hilfsmitteln in die Ukraine organisiert. Infusions- und Operationsmaterialien, Medikamente, Corona-Masken und andere Hilfsmittel im Gesamtwert von mehreren Tausend Euro wurden, in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft e.V. und dem Stadtteilverein Neuostheim e.V., auf den Weg gebracht. Empfänger waren ein Militär-Krankenhaus in Saporischschja (200 km von Mariupol) und eine chirurgische Klinik in Kiew.

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Sergiu Patras hat aus der Ferne die Logistik begleitet und berichtet: 

Vom ,,Stadtteilverein Neuostheim’’ in Mannheim haben wir die Kontaktdaten von mehreren Ärzten in der Ukraine. Diese Woche haben wir von einem Chirurgen aus einem Militärkrankrankenhaus in Saporischschja (200 km vom Mariupol entfernt) und einer Ärztin aus Kiew mehrere Listen mit den benötigten Arzneimitteln und einigen chirurgischen Instrumenten bekommen. 
 
Wir haben Arzneimittel in Wert von 4000 EUR für ein Krankenhaus (spezialisiert für Chirurgie) in Kiew gespendet. Die Packungen haben wir auf Ukrainisch beschriftet und über eine Ärztin, die den Transporter an der Grenze empfangen hat (siehe Foto), direkt ins Krankenhaus geschickt.  
 
Der Stadtteilverein Neuostheim hat ein riesiges Netzwerk von Freiwilligen aus verschiedenen Bereichen u.a. auch Ärzte und Pharmagroßhändler um sich gebaut. 
 
Die Sachen werden von Freiwilligen in Neuostheim gesammelt und mehrmals pro Woche nach Polen an die Grenze zu Ukraine transportiert, danach werden sie von verschiedenen Organisationen direkt zu den Krankenhäusern geliefert. 
 
Alles läuft sehr transparent und wird anhand der Fotos und unterschriebenen Lieferscheinen auch dokumentiert. Auf dem Rückweg werden von der Grenze Flüchtlinge mitgenommen.

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Foto im Kontaktbereich einer Expertin für seltene Krankheiten | Kontakt Infusion Düsseldorf

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